Apollo & Marsyas

Wenn einer dem anderen die Haut bei lebendigem Leibe abzieht, dann kann das unter Umständen die Lebenserwartung des anderen stark verkürzen.Das Duo der beiden Stuttgarter Musiker Frank Kroll und Patrick Bebelaar gilt als eines der intensivsten und atemberaubendsten in ihrer Gattung. Ihre Kompositionen, die großen Spielraum für freie Improvisationen lassen, werden zu einer Programmatischen Suite zusammengesetzt und beziehen das Publikum als Bestandteil des Konzertes mit ein, so daß es, Marsyas gleich, kein Entrinnen gibt. … Zärtliche Romantik, wilde Ekstase und wütendes Hämmern. (Rondo)
Frank Kroll (Sax) studierte bei Bernd Konrad, Dave Liebmann und Richie Beirach. Er entwickelte einen eigenen Instrumentalstil, der von verschiedenen Kulturen beeinflusst, ihn zu einem der außergewöhnlichsten Saxofonisten Deutschlands zählen lassen. Als solcher spielt er auch in den Projekten Piere Favres oder Michel Godars mit. 2003 wurde Kroll mit dem Jazzpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.

Pressestimmen zur CD „APOLLO UND MARSYAS“
Grollend schüttelt der Sonnengott sein feuriges Haupt. Droht mit der Klavierfaust in den tiefsten Lagen, bis ihn der helle Klang des Sopransaxophons beruhigt und im freundlichen „Morgenlicht“ versöhnt.
Die jungen Stuttgarter Musiker, Bebelaar, p, und Kroll, ss, legen mit dem Live-Mitschnitt vom Südpool Jazzfestival eine starke gefühlsbetonte Programmusik in Fortsetzungen ab. Aufwühlende Dramatik, knochenhart hämmerndes Stakkato und Momente ruhiger, fast zärtlicher Neigung folgen einem roten Faden mythisch-historischer Überlieferung, der zuletzt im Studio bei einem spannenden Hörstück für zwei Sprecher, einem sparsam akzentuierenden Sopransaxophon und dem fiktionalen Klangdickicht eines Oberheim-Synthesizers endet.
Im Aufbau, wie der packenden Ausführung ein bemerkenswertes Album.
(Michael Scheiner, Jazz Podium 1/`99)


Zärtliche Romantik, wilde Ekstase und wütendes Hämmern liegen in der Musikerzählung des Pianisten Patrick Bebelaar und des Sopransaxophonisten Frank Kroll dicht beieinander. Mild scheint anfangs das Morning Light ins Zimmer, aber wild wühlt wenig später das Klavier.- Die Zeit der Beschaulichkeit ist vorüber. Das sanft singende Sopransaxophon schenkt nochmal eine kurze Ruhephase, bevor hartes Hämmern der abgedämpften Saiten wirkt, als rissen Bauarbeiter die Straße auf. Gequält antwortet das Saxophon, bis es in Sleepless: Agonizing Uncertainty zu einer zarten Zwischenphase findet. Doch Sleepless. Falling beendet die Ruhe endgültig. Mit harten, fast maschinell wirkenden Stakkati falten Klavier und Saxophon endgültig in den Tag, retten sich aber in ein romantisches My One and Onty Love. Wie sich aus einem einsamen Saxophonsolo im zweiten Teil der Ballade das von Alarmsirenen begleitete Endzeit entwickelt, signalisiert Angst und Enge, aus der sich eine menschliche Stimme mit suchenden Rufen löst. Mit Keep At It schaukelt sich eine ausgelassene, fröhliche Stimmung hoch. Doch nichts ist trügerischer als die Momente guter Laune: die Stimmung steigert sich zu ekstatischem Klavierhämmern, brüllenden Saxophonklängen und rollenden Klavierfiguren. Doch das verträumte Sleepless: Release bringt die im Titel versprochene Entspannung. Mit dem aufwühtenden Jazzstandard St. Thomas klingt die Duo-Erzähtung aus. Als Bonus enthält die CD die Ballade Philtrie und das beeindruckende Hörstück Apollo & Marsyas für zwei Sprecher, Saxophone und klangmalerisch eingesetzten Synthesizer. Den beiden Absolventen der Stuttgarter Musikhochschule gelang eine schöne Programmusik, die ihnen immerhin eine Nominierung zum Jazzpreis Baden-Württemberg einbrachte.
Werner Stiefele(Jazzthetik, 11/`98)


Frank Kroll und Patrick Bebelaar könnten schon den einen oder anderen Nebenbei-Hörer in die Flucht schlagen: In ihren Saxofon-Klavier Duellen werden keine Gefangenen, gemacht – Schönrednerei ist ihre Sache nicht. Musikalische Wahrhaftigkeit, mit größer Inbrunst zelebriert, schon eher. Das Publikum ließ sich von den expressiven Qualitäten, aber auch vom Humor dieser Musik in den Bann ziehen und blieb mucksmäuschenstill; die Studio-Dreingabe „Apollo und Marsyas geriet zum kaum weniger apokalytischen Melodram mit Hörspielcharakter.
Swing mit Lubitsch (Rondo, 2/`99)


Romantik, Zärtlichkeit, wilde Ekstase und wütendes Hämmern liegen in dieser Musik dicht beieinander. Sensibel erzählen der Pianist Patrick Bebelaar und der Sopransaxophonist Frank Kroll auf ihren Instrumenten eine Geschichte vom Aufwachen und Weiterdösen, Träumen und Lieben. Den Livemitschnitt mit neun Nummern ergänzt -der aufwühlende Titeltrack „Apollo & Marsyas“, ein Hörstück für zwei Sprecher und Klänge.
Werner Stiefele (Scala,6/98) 
Musik: sehr gut, Klang: sehr gut


Makellose Schönheit
Bebelaar und Kroll stellen CD vor
Der Andrang war groß. Auch vor der Tür der Galerie Themo standen die Besucher, und so wehten die Klänge des Pianisten Patrick Bebelaar und des Saxophonisten Frank Kroll fröhlich aus dem überfüllten Raum auf die Straße. Die beiden präsentierten bei dieser Veranstaltung der „Stuttgarter Jazzwoche“ ihre vor einem Jahr beim „Südpool Festival“ live aufgenommene CD „Apollo & Marsyas“, wobei sie sich weitgehend an das Repertoire der CD hielten. Wunderbar leise und intensiv kommunizierten sie, ließen sich Luft, ihre Gedankengänge frei zu entfalten, unterstützten, widersprachen und brachen hin und wieder in wilde Ekstase aus. Dazwischen erinnerten sie mit einer bezaubernden Version von“ My One And Only Love“ daran, wie tief Kammermusikalisches in der Tradition des Jazz verwurzelt ist. Patrick Bebelaar eröffnete dieses Stück mit einem sensiblen Pianosolo, bevor es Frank Kroll mit einem Saxophonsolo weiter ausdeutete. Das war dann aber zuviel der makellosen Schönheit, und so wandelte sich dieses Solo – ergänzt von wilden Klavierakkorden – in „Endzeit“, ein sirenenartiges Saxophonheulen.
Einzig „Apollo & Marsyas“, eine intensiv mit Klängen operierende Komposition für zwei Sprecher und Musik auf der Basis zweier- Texte von Zbigniew Herbert und Wolfgang Kiwus, wurde live nicht wiedergegeben.
ws (SZ, 20.7.98)


Apollo und Marsyas
Energie Pur in der Sauna
Viele Heimspiele bei den 16. Internationalen Jazztagen
… Patrick Bebelaar, nimmermüder Tastenvirtuose, hat im Sopransaxofonist Frank Kroll und dem Bassisten Günter Lenz Traumpartner für intensive, vom blinden Einverständnis geprägte Duos und Trios. Lyrisch und zart klangen die drei – zumindest stellenweise, denn als hielten sie die melodienseelige Schönheit nicht aus, vertrieben sie mit flirrenden Tönen und wuchtigen Zwischenspielen alle falsche Romantik. Sie sind „Revoluzzer“!
(SZ, 25.4.`00)


Hormonstreß mit Jazz
Das Südpoolfestival
…. Sie kommunizierten wunderbar leise und intensiv, brachen hin und wieder in wilde Extase aus, fanden sich zu lyrischen Passagen, bis sie schließlich – als sei es eine Verbeugung vor der Jazzgeschichte – mit einer fröhlichen Variante von Sonny Rollins „St. Thomas“ einem Jazzgiganten ihre Reverenz erwiesen.
Stuttgarter Zeitung, 11.8.`97


… Nach diesem witzigen Programm hatte das Trio um den Pianisten Patrick Bebelaar eine undankbare Aufgabe, Es mußte das Publikum mit seriösem, modernem Jazz fesseln. Sehr klug suchten die drei erst gar nicht die Konkurrenz, sondern konzentrierten sich auf das, was ihre Stärke ist – die überlegte, zwischendurch eruptive Kammermusik. Frank Kroll ließ zarte Melodien aus seinem Sopransaxofon sprießen, und Patrick Bebelaar und Günter Lenz führten mit ihm ebenso zärtliche wie intensive und aufmerksame Dialoge. Es dauerte, bis alle drei zusammen spielten, aber gerade die Fülle an Duos machte den Reiz dieser Begegnung aus. Free-Eruptionen und volksliedhaft vertraute Melodien fügten sich dabei zu einem intensiven, packenden Konzert.
(SZ,31.12.`99)


Abwechselnd lyrisch-verspielt und wild-energiegeladen präsentiert sich das Trio des diesjährigen baden-württembergischen Jazzpreisträgers Patrick Bebelaar (Piano) mit Veteran Günter Lenz am Bass und Frank Kroll am Saxophon. Erst geben die drei eine Tango-Komposition Bebelaars mit größter Hingabe wieder, dann wird gleich darauf ein Standard wie „Round about Midnight“ bis zur Unkenntlichkeit verhackstückt. Bebelaar, Lenz und Kroll nehmen ihren Wahlspruch ernst und bieten tatsächlich so etwas wie „künstlerisch kultivierte Anarchie“.
25.4.200, Reutlinger General Anzeiger


Drei Musiker beweisen die Macht der Improvisation
Bebelaar, Kroll und Lenz brillieren als harmonisches Trio mit „Jazz live“ im Theater im Spitalhof
LEONBERG – Gerade im Jazz spielt die Improvisation eine überragende Rolle. Wie sehr sie dieses Spiel beherrschen, zeigten am Dienstagabend die Musiker Patrick Bebelaar (Klavier), Frank Kroll (Saxofon) und Günter Lenz (Bass) – und brachten damit das Theater im Spitalhof zum Kochen.
Gleich zu Beginn entführte „Morning Light“ von Patrick Bebelaar die Zuhörer in die ganz eigene musikalische Welt der drei. Ein fulminanter Unisono-Beginn ließ das Zusammenspiel rhythmisch knistern. Staccato-Figurationen und Orgelpunkt-Sequenzen vermischten sich mit dem intensiven Vibrato des Kontrabasses von Günter Lenz. Die Art, wie Patrick Bebelaar Klavier spielt, eröffnet für dieses Instrument wohl neue Klang- und Ausdruckswelten. Hier ist der ganze Körper gefordert: höchst virtuos, harmonisch und akrobatisch – stellenweise wird mit den Fü3en gespielt.
Hinzu kam, daß Frank Kroll als einfühlsamer Saxofonist immer neue, phantasievolle Kantilenen und Arabesken spann. Die beiden Instrumente „sprachen“ miteinander, ergänzten sich oder stritten über die verschiedensten musikalischen Fragen. „Sleepless I – III“ von Frank Kroll führte diesen Kommunikationsprozess fort: Imposantes Crescendo wechselte sich hier mit welligem Decrescendo ab. Kehlig-krächzendes Vibrato und intensiv-balladenhafte Tonwelten vermischten sich zu einem spezifischen Klangbild. Jagende, rasende Läufe in fließender Bewegung verhinderten immer wieder monotone Tonwiederholungen. „Round Midnight von Thelonious Monk brachte Reminiszenzen an einen der wichtigsten Schöpfer des Bebop. Anklänge an einen zynischen musikalischen Humor waren dabei nicht zu überhören. „Peacock“ (Frank Kroll) zeigte wiederum das Saxofon als Instrument mit breiten Ausdrucksnuancen. Kroll betonte nicht nur die höheren Lagen seines Instruments, sondern akzentuierte auch die reflektierten und „destillierten“ blue notes mit vitaler Ausdruckskraft.
Über Harmonien und Rhythmus wurde auch bei „Keep At It“ von Patrick Bebelaar einfach hinweggespielt. Die Grenze der Tonalität wurde mit verschiedenartigsten Schattierungen und Zwischentönen durchbrochen. Die harmonische Schallmauer wurde mit aller Macht aufgestoßen: Regelrechte Ragtime-Exzesse entfachte Patrick Bebelaar an seinem Piano, das wie in einem fiktiven Theaterstück eine aktive darstellerische Funktion übernahm. Der musikalische Fortgang verlief danach umso hektischer, irgendwie „aufgedrehter“. „In This Life“ (Kroll) dehnte das Saxofon durch „Überblasen“ oftmals in höchste Regionen aus.
Der „Tango“ (ebenfalls von Patrick Bebelaar) bestach als zuerst schlichtes, dann harmonisch immer vielschichtiger werdendes Musikstück, in dem sich Astor Piazzolla als versteckter Ahnherr zeigte. Hier war das Zusasammenspiel von Klavier und Bass ganz besonders reizvoll.
„St. Thomas“ von Sonny Rollins erinnerte deutlich an die Charlie-Parker-Linien und den voluminösen Coleman-Hawkinston. Der eckige, kantige und individuelle Ton von Rollins war dabei nicht zu überhören. Ein überaus poetisches „Nocturne“ verabschiedete das Publikum im Spitalhoftheater nahezu traumwandlerisch.
(Alexander Walther, LKZ,28.9.`99)


Wenn der Saxophonist in den Flügel bläst
Auf neuen Pfaden mit den beiden Jazzmusikern Patrick Bebelaar und Frank Kroll
… Was dem zahlreich erschienen Publikum geboten wurde, viel in mehrfacher Hinsicht aus dem Rahmen: Da war zum einem die intime, gemütliche Atmosphäre eines relativ kleinen Raumes, und zum anderen konnte Pfarrer Bergius mit einem außergehwohnlichen Jazzduo aufwarten: Dem Pianisten Patrick Bebelaar, ausgezeichnet ,mit dem Jazzpreis des Landes Baden – Württemberg 2000 und dem Saxophonisten Frank Kroll.
Im Programm hatten die beiden Virtuosen größtenteils ihre eigenen Kompositionen, aber auch Jazzstandart und Volkliederinterpretationen. Aus aktuellem Anlaß boten sie noch eine freie Improvisation, gewidmet einem in New York lebenden befreundeten Künstler. Alle Stücke, besonders aber diese Improvisation, zeigten die Meisterschaft der beiden Jazzmusiker, ganz mit ihrem Instrument zu verschmelzen und so ihre Gefühle musikalisch auszudrücken. Kroll, mit geschlossenen Augen sein Sopransaxophon spielend, und Bebelaar vom Rhythmus der Musik durchzuckt, bewegten die Zuhörer sichtlich. Um diese Empfindungen auszudrücken, gingen beide teils ungewöhnliche Wege. Auch was normalerweise als unschön gilt, dem guten Ton und der üblichen Technik widerstrebt, wird hier als ein Teil des Klangspektrums des Instrumentes betrachtet. So spielt Bebelaar einmal äußerst zart, um gleich darauf fast brutal in die Tasten zu hämmern, mit unter greift er stehend in die Saiten des Flügels, zupft sie wie ein Harfenspieler oder fährt mit er Hand darüber. Kroll beweist mit schneller, fast überlauten Tonketten einen langen Atem, setzt ebenso mit kaum geöffneten Klappen seines Instrumentszaghafte, erstickte Töne und bläst direkt in den Klangkörper des Flügels, um ihn so zum Klingen zu bringen. Dabei sind klassische Spielweisen den beiden Musikern selbstverständlich geläufig: Progressives wechselt sich ab mit Bekanntem, und das auch mitten im Stück.
Kroll und Bebelaar brachten ein vielseitiges Programm auf hohem technischem Niveau. Ob Tangorhythmus oder von indischer Musik inspirierte Melodien, sie beeindruckten mit Fingerfertigkeit und sensibler Abstimmung. Der Jazz im Pfarrhaus hat Lust auf mehr gemacht!
(Martin Roschitsch, Schwäbische Post, 18. Sept. 2001)


Ruhiger Abend mit rasanten Soli
Jazz Trio Patrick Bebelaar beeidruckte Zuhörer im Großen Haus
Der Auftritt des Jazz – Trios „Patrick Bebelaar“ am Samstagabend im voll besetzten Großen Haus in Schmieden begeisterte mit irrwitzig rasanten Soli auf Tasten, Klappen und Griffbrett und verlor doch keinen Moment seine heitere und entspannende Stimmung. Das „Morning Light“ brach sich als erstes Stück mit Macht bahn. Nach fast nebligen Beginn, schaukelten sich die Instrumente förmlich aneinander hoch, es dröhnte in Patrick Bebelaars Klavier, es wirbelte durch Günter Lenz` Kontrabaß, und darüber flatterte schmertterlingsgleich Frank Krolls Saxophon. Ein kurzer musikalischer Abstecher noch in Orientalische und einvermittelt gelandet in einem ruhigen Tango, der wiederum das Fundament für fantastische Soli aller drei Instrumente bildete.
So kontrastreich verlief das ganze Konzert: Etliche Male zog das Trio sein Publikum im Gewölbekeller mit seiner technischen Brillanz ganz nach vorne an die Sitzkante, und doch durfte es sich ganz entspannt zurücklehnen. Fast immer pulste ein ruhiger Rhythmus noch unter den spektakulärsten Soli und abwitzigste Klängen, immer wieder setzten Lenz, Kroll und Bebelaar einen melodischen, oft fast versonnenen Ruhepunkt, voll gespannten Erwartung zwischen zwei bewegten Improvisationen.
Begeisternd dabei auch die musikalische Fantasie. Verklärte Debussy – Klänge zauberte Patrick Bebelaar dabei ebenso aus seinem Instrumen wie mit echten Jazz – Standarts die Atmosphäre einer gediegenen Cocktailbar. Und zu allem ein feinstimmiges Lächeln, ein anerkennendes Nicken für die für die solistischen Glanzlichter der Kollegen und das schmunzelnde Einverständnis, die eben gespielte Fassung des eigenen Werkes so auch noch nicht gehört zu haben.
Ein wunderbar entspannender Abend, den das Ensemble ruhig ausklingen ließ: Von Krolls poetischen „In This Life“ ließ sich das Publikum noch nicht gänzlich besänftigen. Erst nach der nächsten sanften Zugabe entließ es die Musiker.
(Michael Steck, Fellbacher Zeitung, 5.11.01)