gerade erschienen: Jazz On Vinyl
How Insensitive, piano solo
Ensemble Fragil
26.2.2024
Thomas Marek Trio, Theater Arche, Wien
29.3.2024
Theaterhaus Jazz Festival
Patrick Bebelaar & Friends
Michel Godard, Jarrod Cagwin
Frank Kroll, Christoph Beck
26.4.2024
SOLO
Schwäbisch Hall
4.5.2024
Pandit Vikash Maharaj / Prabhash Maharaj / Bebelaar / Kroll
Schorndorf, Jazzclub
5.5.2024
Pandit Vikash Maharaj / Prabhash Maharaj / Bebelaar / Kroll
Klösterle, Weil der Stadt
12.5.2024
Pandit Vikash Maharaj / Prabhash Maharaj / Bebelaar / Kroll
Tübingen, Landsjazzfestival
22.6.2024
Sebastian Schuster, Patrick Bebelaar
Untertürkheim, Kulturtreff
23.6.2024
Johannes Fiedler, Patrick Bebelaar
Stunde der Kirchenmusik, Herrenberg
7.9.2024
Conversation in Jazz, Festival
Günter Baby Sommer & Patrick Bebelaar
Hochschule für Kirchenmusik, Tübingen
14.9.2024
Bebelaar / Kroll
Kulturnacht, Schorndorf
19.10.2024
Bebelaar / Beck / Kroll
Winterbach
8.11.2024
Bebelaar / Beck / Kroll
Klosterhof, Kusterdingen
24.11.2024
SOLO
Weinstadt-Endersbach, Jahnhalle
14.12.2024
Bebelaar / Kroll
Poesie & Jazz
Schorndorf
9.2.2025
SOLO
Stiftung Domnick
Nürtingen
16.2.2025
Bebelaar / Grau
Zehntscheuer, Rottenburg
Chopin Préludes
Bebelaar Interludien
9.3.2025
SOLO
Höxter,
Forum Anja Niedringhaus
9.3.2025
SOLO
Frankenberg
19.4.2025
PANTHEON
Bebelaar / Beck /
Kroll / Settelmeyer
Stuttgart Zuffenhausen
8.9.2025
Bebelaar / Beck / Kroll
Heilbronn, Cave
26.10.2025
PANTHEON
mit Michel Godard
Jarrod Cagwin
Frank Kroll
Christoph Beck
Herrenberg, Stiftskirche
Patrick Bebelaar
zählt zu Deutschlands renommiertesten Pianisten. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Jazzpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet und komponierte im Auftrag der Internationalen Bachakademie (2002 / 2005 / 2008), des Deutschen Literaturarchivs u.v.a. Seine CDs wurden international ausgezeichnet (u.a. Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Kritikerpreis des New-York-City-Jazzrecord-Magazins: „Album of the year“). Seit vielen Jahren ist er zusammen mit internationalen Kollegen wie Michel Godard, Joe Fonda, Gavino Murgia, Günter „Baby“ Sommer, Akardy Shilkloper, Johannes Enders, Carlo Rizzo, Wolfgang Puschnig, Herbert Joos, Günter Lenz, Pandit Prakash und Pandit Vikash Maharaj u.v.a. zu hören.
Spartenübergreifend trat er mit Schriftstellern wie Peter O. Chotjewitz, Peter Härtling, Adonis, Oskar Pastior, Jusuf Naoum, Vincent Klink und Wiglaf Droste auf.
“My Reflection in Your Eyes“ ist zweifelsohne eine der schönsten Jazzballaden des Jahres 2013…“
(Robert Ratajczak, longplayrecenzje.blox.pl)
„…Zu frenetischen Attacken verdichtet er sein Spiel, zu komplex geschachtelten Rhythmen
und scharf zugespitzten Harmonien. Das spätromantisch wuchernde Virtuosenvokabular
eines Skriabin und Rachmaninow ist in Bebelaars Kunst auf dem Gipfel des entfesselten
Rausches noch weitergeführt, verschärft.“
(Rainer Köhl, die Rheinpfalz, 26.4.01)
„…Avantgardistische Spieltechniken und respektvolle Weiterführung der Tradition.“
(Stuttgarter Zeitung)
Patrick Bebelaar ist einer der besten Pianisten der Republik und verzaubert das Publikum immer wieder durch seine verblüffende technische Reife in Verbindung mit seinem weichen Anschlag und großer Virtuosität.
(Peter Bastian, 16.3.2012 Badische Neuste Nachrichten)
„… Der Musiker sagt übrigens kein Wort – er will nur spielen. Und wie er das tut: im Duett und vor allem als Solist bei Jazz-Standarts oder Eigenkompositionen – dieser fulminante Tango! – bearbeitet er mit virtuoser Vehemenz seinen Flügel. Da weiß aber jede Note ganz genau, dass sie und nur sie gemeint ist!
(Rupert Kopphold, Stuttgarter Zeitung, 21.3.2012)
Aktuelle Veröffentlichungen / Interviews:
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Bebelaar auf wikipedia
SWR2 Zeitgenossen (Dezember 2022)