9.3.2023
SOLO
Abu Dhabi, Louvre
12.3.2023
SOLO
Durban, Center for Jazz and Popular Music (Südafrika)
24.3.2023
Bebelaar / Beck /Rossi / Roberto Zechini
The Blue Room, Capetown (Südafrika)
25.3.2023
Bebelaar / Beck /Rossi / Roberto Zechini
The The Erin Hall, Rondebisch (Südafrika)
26.3.2023
Bebelaar / Beck /Rossi / Roberto Zechini
Olympia Baker, Kalk Bay (Südafrika)
28.3.2023
Bebelaar / Beck /Rossi / Roberto Zechini
Fismer Hall, Stellenbosch
1.4.2023
Bebelaar / Beck / Kroll
Schwäbisch Hall, Jazzclub
14.5.2023
Felix Grützner (Tanz) / Bebelaar
Diözesanmuseum Rottenburg
18.5.2023
Bebelaar / Roder / Marek
Wien, TheaterArche
4.6.2023
Bebelaar / „Baby“ Sommer
Degerloch, Haigstkirche
21.7.2023
Bebelaar / Beck / Kroll
Schorndorf, Jazzclub
5.9.2023
Ensemble Fragil
Bears, Merligen
20.10.2023
Bebelaar / Godard
Kulturtreff, Untertürkheim
21.10.2023
Bebelaar / Godard
Piano di primo, Basel
22.10.2023
Bebelaar / Beck / Kroll
Herrenberg, Stiftskirche
27.11.2023
Bebelaar / Beck / Kroll
Freiburg, Schützenhaus
4.4.2024
Pandit Vikash Maharaj / Prabhash Maharaj / Bebelaar / Kroll
Schorndorf, Jazzclub
12.4.2024
Pandit Vikash Maharaj / Prabhash Maharaj / Bebelaar / Kroll
Tübingen, Landsjazzfestival
19.10.2024
Bebelaar / Beck / Kroll
Winterbach
Patrick Bebelaar
zählt zu Deutschlands renommiertesten Pianisten. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Jazzpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet und komponierte im Auftrag der Internationalen Bachakademie (2002 / 2005 / 2008), des Deutschen Literaturarchivs u.v.a. Seine CDs wurden international ausgezeichnet (u.a. Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Kritikerpreis / des New-York-City-Jazzrecord-Magazins: „Album of the year“). Er arbeitet seit vielen Jahren mit internationalen Kollegen wie Michel Godard, Joe Fonda, Gavino Murgia, Günter „Baby“ Sommer, Akardy Shilkloper, Johannes Enders, Carol Rizzo, Wolfgang Puschnik, Herbert Joos, Günter Lenz, Pandit Prakash und Pandit Vikash Mahraj u.v.a. Spartenübergreifend trat er mit Schriftstellern wie Peter O. Chotjewitz, Peter Härtling, Adonis, Oskar Pastior, Jusuf Naoum, Vincent Klink und Wiglaf Droste auf.
“My Reflection in Your Eyes“ ist zweifelsohne eine der schönsten Jazzballaden des Jahres 2013…“
(Robert Ratajczak, longplayrecenzje.blox.pl)
„…Zu frenetischen Attacken verdichtet er sein Spiel, zu komplex geschachtelten Rhythmen
und scharf zugespitzten Harmonien. Das spätromantisch wuchernde Virtuosenvokabular
eines Skriabin und Rachmaninow ist in Bebelaars Kunst auf dem Gipfel des entfesselten
Rausches noch weitergeführt, verschärft.“
(Rainer Köhl, die Rheinpfalz, 26.4.01)
„…Avantgardistische Spieltechniken und respektvolle Weiterführung der Tradition.“
(Stuttgarter Zeitung)
Patrick Bebelaar ist einer der besten Pianisten der Republik und verzaubert das Publikum immer wieder durch seine verblüffende technische Reife in Verbindung mit seinem weichen Anschlag und großer Virtuosität.
(Peter Bastian, 16.3.2012 Badische Neuste Nachrichten)
„… Der Musiker sagt übrigens kein Wort – er will nur spielen. Und wie er das tut: im Duett und vor allem als Solist bei Jazz-Standarts oder Eigenkompositionen – dieser fulminante Tango! – bearbeitet er mit virtuoser Vehemenz seinen Flügel. Da weiß aber jede Note ganz genau, dass sie und nur sie gemeint ist!
(Rupert Kopphold, Stuttgarter Zeitung, 21.3.2012)