PANTHEON
Ensemble Fragil
11.10.2025
Eröffnungskonzert
Jazz&Klassiktage Tübingen
mit Michel Godard
Jarrod Cagwin
Frank Kroll
Christoph Beck
Tübingen, Sudhaus
26.10.2025
PANTHEON
mit Michel Godard
Jarrod Cagwin
Frank Kroll
Christoph Beck
Herrenberg, Stiftskirche
1.11.2025
Bebelaar / Beck / Kroll
Leonberg, Theater im Spitalhof
2.11.2025
Bebelaar / Klink
Kirchentellinfurt
Die Echaz Schreinerei
7.11.2025
Bebelaar / Kroll
Untertürkheim, Kulturtreff
9.11.2025
Bebelaar/ Kroll
Eröffnung Diözesanmuseum
Rottenburg a.N.
16.11.2025
Bebelaar/ Kroll
Wendlingen
30.11.2025
SOLO
Stiftung Domnick
Nürtingen
2026
28.2.2026
Thomas Marek Trio
Marek / Roder / Bebelaar
Schorndorf
6.3.2026
Borgirault
Bebelaar / Beck / Kroll
Beuteslach,
27.3.2026
PANTHEON
mit Michel Godard
Jarrod Cagwin
Frank Kroll
Christoph Beck
Stuttgart, Altes Schloss
Schlosskirche
2.4.2026
Thomas Marek Trio
Marek / Roder / Bebelaar
Hamburg, JazzHall
10.5.2026
Patrick Bebelaar & Sebastian Schuster
Schlosskonzerte in Kirchberg
14. – 16.5.2026
Thomas Marek Trio
Marek / Roder / Bebelaar
Düsseldorf, Tapfestival
17.5.2026
Thomas Marek Trio
Marek / Roder / Bebelaar
Düsseldorf
Patrick Bebelaar
zählt zu Deutschlands renommiertesten Pianisten. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Jazzpreis Baden-Württemberg ausgezeichnet und komponierte im Auftrag der Internationalen Bachakademie (2002 / 2005 / 2008), des Deutschen Literaturarchivs u.v.a. Seine CDs wurden international ausgezeichnet (u.a. Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Kritikerpreis des New-York-City-Jazzrecord-Magazins: „Album of the year“). Seit vielen Jahren ist er zusammen mit internationalen Kollegen wie Michel Godard, Joe Fonda, Gavino Murgia, Günter „Baby“ Sommer, Akardy Shilkloper, Johannes Enders, Carlo Rizzo, Wolfgang Puschnig, Herbert Joos, Günter Lenz, Pandit Prakash und Pandit Vikash Maharaj u.v.a. zu hören.
Spartenübergreifend trat er mit Schriftstellern wie Peter O. Chotjewitz, Peter Härtling, Adonis, Oskar Pastior, Jusuf Naoum, Vincent Klink und Wiglaf Droste auf.
“My Reflection in Your Eyes“ ist zweifelsohne eine der schönsten Jazzballaden des Jahres 2013…“
(Robert Ratajczak, longplayrecenzje.blox.pl)
„…Zu frenetischen Attacken verdichtet er sein Spiel, zu komplex geschachtelten Rhythmen
und scharf zugespitzten Harmonien. Das spätromantisch wuchernde Virtuosenvokabular
eines Skriabin und Rachmaninow ist in Bebelaars Kunst auf dem Gipfel des entfesselten
Rausches noch weitergeführt, verschärft.“
(Rainer Köhl, die Rheinpfalz, 26.4.01)
„…Avantgardistische Spieltechniken und respektvolle Weiterführung der Tradition.“
(Stuttgarter Zeitung)
Patrick Bebelaar ist einer der besten Pianisten der Republik und verzaubert das Publikum immer wieder durch seine verblüffende technische Reife in Verbindung mit seinem weichen Anschlag und großer Virtuosität.
(Peter Bastian, 16.3.2012 Badische Neuste Nachrichten)
„… Der Musiker sagt übrigens kein Wort – er will nur spielen. Und wie er das tut: im Duett und vor allem als Solist bei Jazz-Standarts oder Eigenkompositionen – dieser fulminante Tango! – bearbeitet er mit virtuoser Vehemenz seinen Flügel. Da weiß aber jede Note ganz genau, dass sie und nur sie gemeint ist!
(Rupert Kopphold, Stuttgarter Zeitung, 21.3.2012)
Aktuelle Veröffentlichungen / Interviews:
www.jazz.com/encyclopedia
Bebelaar auf wikipedia
SWR2 Zeitgenossen (Dezember 2022)




